Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Credo

So traumhaft, wie sich die erschaffene Natur im Berner Oberland präsentiert, soll es noch lange bleiben. Auch künftige Generationen sollen sich an dieser majestätischen Welt erfreuen dürfen. Wie viele andere will das Credo einen Beitrag leisten, Verantwortung übernehmen und sich dem Schöpfer gegenüber respektvoll verhalten. Neben der ökologischen Nachhaltigkeit möchten wir auch der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit Beachtung schenken. Das ist echt anspruchsvoll. Aber wir haben uns auf den Weg gemacht …

Unser Strom 

Seit 2021 ist auf dem Credo-Dach eine moderne Photovoltaik-Anlage mit 30 KWp in Betrieb. Damit wird das Credo während eines Jahres zu rund 30 % mit eigenem, sauberem Strom versorgt. Wenn die Sonne scheint, ist also am Mittag mehr als genug Strom für die Küche vorhanden 😉 Pro Jahr kann das Credo rund 10,8 MWh Strom selber generieren.

PV

Photovoltaik-Anlage

Durch unsere PV-Anlage können jährlich rund 12 Tonnen CO2 eingespart werden – das hat dieselbe Wirkung, wie wenn wir 350 Bäume neu gepflanzt hätten.
Dieser PV-Anlage ist eine Wallbox angeschlossen, die zur Aufladung von Elektro-Autos zur Verfügung steht.

Berneroberland Lebel (1)
Kopie Nachhalt
Kopie Nachhal

Unser Essen

Das Credo beschafft die benötigten Lebensmittel grösstenteils aus der Region Berner Oberland. Hauptlieferant ist die in Interlaken domizilierte H&R Gastro. Sie liefert uns u.a. Rindfleisch aus dem Berner Oberland - darüber hinaus röstet sie auch unseren Kaffee in Interlaken. Der zweite wichtige Lieferant des feinen Credo Essens ist Gourmador Unterseen, der uns vor allem mit frischem Gemüse versorgt.  

Ein Anliegen unseres Kochs ist, möglichst viel frisch bzw. hausgemacht zuzubereiten, so z.B. die Salatsaucen und zahlreiche Desserts.

Essen im Credo

Unser Fondue kommt beispielsweise aus der Lenk (Berner Oberland). In unserem Glacensortiment finden Sie auch Hasli-Glace (Region Berner Oberland Ost).

Sämtliches Poulet- und Truten-Fleisch stammt nun aus der Schweiz. Mais beziehen wir nicht mehr aus Asien, sondern neu aus Italien. Sie sehen, es geht nicht immer regional 😉

Unser Koch ist persönlich sehr motiviert, etwas gegen Foodwaste zu tun. So verarbeitet er z.B. Kartoffelreste zu Gratins (für den nächsten Tag) oder kreiert eine Gemüsesuppe, so dass praktisch alles verwertet werden kann.